GEMEINSAM SCHÜTZEN WIR DIE UMWELT!

GEMEINSAM SCHÜTZEN WIR DIE UMWELT!

 

GEMEINSAM SCHÜTZEN WIR DIE UMWELT – MACH MIT!

Im Büroalltag Zu Hause
ENERGIE SPAREN Kopiererdeckel schließen
Lichter ausschalten und Computer herunterfahren
Zusätzliche Geräte ausschalten oder ausstecken (Mehrfachstecker mit Ein-/Ausknopf verwenden)
Heizung reglementieren (abends und am Wochenende zurückdrehen)
Stoß- anstatt Dauerlüften
Licht aus, wenn die Sonne scheint
Deckel auf den Topf, wenn Wasser gekocht wird oder Wasser im Wasserkocher erhitzen
Nachhitze der Herdplatte nützen
Geräte, die nicht gebraucht werden ausschalten
In Räumen, die nicht immer genützt werden, entsprechend die Heizung reglementieren
Stoß- anstatt Dauerlüften
WASSER/ABWASSER/ABFALL Sparsamer Umgang mit Wasser
Nutzung von natürlichen Reinigungsmitteln (Ökologisch abbaubaren Reinigungsmitteln – siehe www.oekorein.at oder Reinigungsmittel aus natürlichen Materialien selber Herstellen (geht ganz einfach – siehe Buchtipp DIY Putzmittel von Tatiana Warchola)
Vor jedem Ausdruck überlegen, ob ein Druck notwendig ist – beidseitig Drucken und Kopieren
Schmierpapier sammeln und wiederverwenden
Müll reduzieren und ordentlich trennen
Regentonne aufstellen und Wasser sparen
Nutzung von natürlichen Reinigungsmitteln (Ökologisch abbaubaren Reinigungsmitteln – siehe www.oekorein.at oder Reinigungsmittel aus natürlichen Materialien selber Herstellen (geht ganz einfach – siehe Buchtipp DIY Putzmittel von Tatiana Warchola)
Müll reduzieren und ordentlich trennen
ÖKOLOGISCHER EINKAUF Einkauf von umweltfreundlichem Büromaterial, Vermeidung von Plastik (auf Verpackung verzichten, keine Klarsichtfolien etc.)
Einkauf von Lebensmitteln aus der Region, aus Bio-Anbau und Fair Trade
Bei Neuanschaffung von Elektrogeräten auf Energieeffizienz achten und neue Technologien berücksichtigen (Solar, LED etc.)
Zum Desinfizieren der Räume – Räuchern!
Kartonagen und anfallendes Verpackungsmaterial wiederverwenden
Keine Einwegsachen kaufen
Beim Kauf allgemein auf die Menge und Notwendigkeit achten
biologisch und regional einkaufen
Kaputtgewordenes reparieren, anstatt Neues zu kaufen
Bei Neuanschaffung von Elektrogeräten auf Energieeffizienz achten und neue Technologien berücksichtigen (Solar, LED etc.)
Zum Desinfizieren der Räume – Räuchern!
Beim Einkaufengehen Stoffsackerl mitnehmen
Auf reduzierte Verpackung bei Lebensmitteln achten
MOBILITÄT zum Büro wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren
Fahrgemeinschaften bilden
Ein paar Schritte gehen oder das Fahrrad nutzen, anstatt mit dem Auto zu fahren

 

Vielleicht habt ja auch ihr noch ein paar tolle Ideen, wir wir gemeinsam die Umwelt schützen können – lasst es uns bitte wissen und schreibt uns an katrin@fnl.at – wir würden uns sehr über eure Infos freuen!

Viele liebe Grüße

Das FNL Umwelt-Team

Unser Umweltteam

UNSER UMWELT-TEAM

 

Dürfen wir euch vorstellen – unser Umwelt-Team!

SIEGLINDE SALBRECHTER
bundesleitung@fnl.at
Unsere wunderbare Obfrau wird sich zukünftig um folgende Belange in unserem Umwelt-Team kümmern:

  • Soziale Rolle für Referent*innen & Mitarbeiter*innen
  • Vernetzung & Partnerschaften
  • Leitbild (in Abstimmung mit dem Vorstand)
PROF. MAG. DR. HELMUT ZWANDER Helmut übernimmt als pädagogischer & wissenschaftlicher Leiter folgende Aufgaben im Umwelt-Team:

  • Leitung Bildung & Entwicklung
  • Pädagogische Leitung der Akademie
  • Leitung Bildungsprogramm & Weiterbildungsangebot
KERSTIN SCHREIBER
kerstin@fnl.at
Die Zentrale-Leiterin Kerstin ist in unserem Umwelt-Team zuständig für:

  • Ökologische Beschaffung
  • Abfall / Wasser / Abwasser / Energie & Bauaufwand
  • Reinigungsmanagement
  • Mobilitätmanagement
ANGELIKA SALBRECHTER
info@fnl-kraeuterakademie.at
Als Hauptansprechpartnerin für die Kräuterakademie fungiert Angelika zukünftig im Umwelt-Team für

  • Sicherung Qualitätskontrolle Bereich Bildung
  • Information & Kommunikation
  • Soziale Rolle für Referent*innen & Teilnehmer*innen
  • Mobilitätsmanagement
KATRIN GIERMAIER

 

Kerstin ist Koordinatorin im FNL für des Österreichischen Umweltzeichen und weiters zuständig für

  • Erstellung Bildungs- & Weiterbildungsprogramm
  • Strategische Maßnahmen in Bezug auf Bildung & Umwelt
  • Soziale Rolle für Referent*innen & Teilnehmer*innen
  • Allgemeine Koordination des Umweltsektors

 

Wir alle freuen uns sehr, diese wertvollen Aufgaben im FNL über zu haben und gemeinsam an einer nachhaltigen Entwicklung für uns alle arbeiten zu dürfen!

WIR SETZEN EIN ZEICHEN!
Unser Weg zum Österreichischen Umweltzeichen…

Seit nun knapp 40 Jahren setzt sich der FNL für die Förderung des Naturschutzes und die Erhaltung der Artenvielfalt ein. Durch Aufklärungsarbeit und Bewusstsein-schaffen, durch die Abhaltung unserer Veranstaltungen, durch Berichte in den Gesundheitsboten und das Fördern, Re- & Kultivieren von Lehr- & Schaugärten versuchen wir Jahr für Jahr so vielen Menschen wie möglich einen Zugang zum natürlichen Leben aufzuzeigen und Alternativen zu bieten, um im Einklang mit der Natur zu stehen und die Schätze unserer Erde zu wahren und zu erhalten. Dies ist mitunter Kernaufgabe unserer Gemeinschaft und unseren Mitgliedern durch unsere Arbeit und unser Tun bekannt. Als nächsten großen Schritt haben wir uns für 2021 zum Ziel gesetzt, diesbezüglich auch ein klares ZEICHEN nach außen zu setzen und lassen uns hierfür zertifizieren!

WIR SIND AUF DEM WEG ZUM ÖSTERREICHISCHEN UMWELTZEICHEN!

Das Österreichische Umweltzeichen ist ein unabhängiges Gütesiegel für Umwelt und Qualität. Mit unserer FNL Kräuterakademie nach Ignaz Schlifni haben wir uns auf den Weg gemacht und sind Mitten im Zertifizierungsprozess für den Bereich grüne, nachhaltige Bildung und Entwicklung. Mit der Auszeichnung des Österreichischen Umweltzeichens erzielen wir nicht nur ein Gütesiegel für gelebtes Qualitäts- und Umweltmanagement, sondern transportieren unsere Prinzipien auch klar nach Außen! Wir freuen uns sehr über den Entschluss unseres Vorstands zur Zertifizierung und unser Team arbeitet mit viel Eifer & Freude an diesem wunderbaren Projekt.

Gerne möchten wir euch hier mit unseren BLOG-Beiträgen die Möglichkeit geben, unseren Weg zum Österreichischen Umweltzeichen mitzuverfolgen und zu begleiten. Laufend werden wir euch über alle weiteren Schritte informieren, stellen euch unser „Umwelt-Team“ vor und geben Tipps und Infos für ein nachhaltiges Handeln und naturgemäßes Leben.

Weitere Informationen über das Österreichische Umweltzeichen findet ihr hier.

Unterstützen wir gemeinsam unseren wundervollen Planeten, bewahren wir die Natur und all ihre Schätze. Üben wir auf das zu achten, was uns geschenkt wird und streben wir in all unserem Sein und Tun an, unser Dasein gesund, naturverbunden und lebensweit zu gestalten!

Erstaunlich oder?

Das verlängerte Wochenende und die Möglichkeit, endlich wieder den Koffer packen zu können und dem Alltag zu entfliehen hat viele Menschen in den langersehnten Kurzurlaub ans Meer oder die Berge getrieben. Minutenlange Staumeldungen zeugten davon. Die Sehnsucht nach Veränderung, einem Bruch des Alltäglichen und der Routine ist groß und der Hunger nach neuen Eindrücken und Erlebnissen noch viel größer. Man will sich wieder einmal begeistern lassen, etwas bewundern können, ja, man will Staunen!

Doch können wir das eigentlich noch? Angeblich haben viele Erwachsene das Staunen verlernt und dieses wunderbar entrückte Gefühl bleibt nur noch unseren Kindern vorbehalten. Dabei soll STAUNEN das Schönste sein, was wir erleben können, meinte zumindest Albert Einstein, der die Fähigkeit der Begeisterung und Bewunderung ebenso essentiell empfand, wie beispielsweise Goethe oder Aristoteles. Letzterer sah in der Verwunderung gar den Anfang aller Weisheit.

Psychologen aus den USA haben das Phänomen des Staunens genauer unter die Lupe genommen und sind zu einem interessanten Schluss gekommen. STAUNEN MACHT UNS MENSCHEN BESSER! Warum das so ist – tja, staunende Menschen nehmen sich nicht so ernst. Wird unser Verständnis von der Welt und ihrer Realität für einen Moment erschüttert bzw. irritiert, sei es durch Erlebnisse in der Natur, Kunst, Musik, Religion oder auch Zwischenmenschliches, so rückt das Selbst in den Hintergrund. Man hält sich selbst nicht mehr für den Mittelpunkt der Welt, wird ehrfürchtig vor dem, was sich als höchste Wahrheit und strahlenste Schönheit offenbart.

Wir tun also Gutes, wenn wir Staunen. Nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Welt um uns. Ein genialer Grund sich darin zu üben, wie ich finde. Und die Welt hält so viele Möglichkeiten für uns bereit. Lassen wir uns darauf ein – Staunen wir über die Schönheit der Natur, die Vielfalt der Tier- & Pflanzenwelt, die großartigen Begegnungen mit anderen Menschen und bitte auch unbedingt über uns selbst!

Öffnen wir unsere Augen ein stückweit mehr für die Magie des Lebens und lassen wir uns überraschen, womit es uns beschenkt! Ich bin mir sicher, wir werden erstaunt sein.

Einen schönen Juni

Katrin

 

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Shower Steamer

Viele Menschen legen sich einfach in ihre Badewanne und entspannen wunderbar. Was tun, wenn man keine Badewanne hat? Dafür gibt es einen einfachen Trick, wie wir schnell und einfach aus unserem Badezimmer eine Wellnessoase schaffen. Duschbomben sind da eine gute und sehr wirksame Möglichkeit.

Duschbomben kannst du aus wenigen Zutaten rasch herstellen. Mit ätherischen Ölen ergänzt verwandelst du dein Badezimmer in einen Spa-Bereich.

Rezept:

  • 250 g Natron
  • 150 g Zitronensäure
  • 30 g Milchzucker
  • 20 g Pfeilwurzelstärke oder eine andere Stärke
  • optional kannst du auch eine Lavaerde/Heilerde verwenden
  • ätherisches Öl nach Wahl
  • etwas Öl
  • Pflanzenfarben optional wie Matcha, diverse Fruchtpulver, usw…

Die Shower Steamer oder Duschbomben sind etwas heikel in der Herstellung und benötigen etwas Fingerspitzengefühl und Geduld.

Die trockenen Zutaten werden sehr gut in einer Schüssel durchmischt. Du kannst das Pflanzenpulver auch gleich untermischen. Nun gibst du vorsichtig etwas fettes Öl hinzu. Würdest du Wasser oder Hydrolat verwenden würde es eine Reaktion zwischen dem Natron und der Zitronensäure geben, diese wollen wir unbedingt vermeiden, denn die Reaktion (schäumen) wollen wir in der Dusche erst entfachen. Darum verwenden wir für Shower Steamers oder Duschbomben fettes Öl. Es darf nur so viel hinzugegeben werden, bis die Masse die Konsistenz von feuchtem Sand erreicht hat. Jetzt kommen die ätherischen Öle dazu und diese werden nochmals sehr gut untergeknetet. Die Masse hält nicht so gut wie bei Badebomben, also wundere dich nicht. Jetzt kannst du diese in Silikonformen füllen und gut aushärten lassen. Ich gebe sie ein paar Stunden in den Kühlschrank, anschließend lassen sie sich gut ausformen. Weiters für 24 Stunden auf einem Holzbrett trocknen lassen.

Für meine Shower Steamers oder Duschbomben habe ich verschiedene Düfte verwendet. Ich habe die Menge in vier Teile aufgeteilt und unterschiedlich gefärbt und auch verschiedene Düfte verarbeitet.

  • 15 Tr. Patschuli, 10 Tr. Ylang Ylang, 5 Tr. Vanille (roten Duschbomben)
  • 10 Tr. Eucalyptus, 15 Tr. Pfefferminze (nicht Kindertauglich, grüne Duschbomben)
  • 15 Tr. Lavendel, 15 Tr. Orange (blaue Duschbomben)
  • 15 Tr. Rosmarin, 15 Tr. Bergamotte (weiße Duschbomben)

Diese Menge an ätherischen Ölen benötigst du damit der Duft sich in der Dusche so richtig entfalten kann. Ist es dir zu stark, verwende einfach etwas weniger. Bei der ersten, dritten und letzten Mischung kannst du die ätherischen Öle auch gerne etwas erhöhen, damit der Duft besser zur Geltung kommt.

Angewendet werden die Shower Steamer oder Duschbomben, in dem sie einfach in der Dusche auf den Boden gesetzt werden. Im Kontakt mit Wasser fangen sie an zu schäumen und lösen sich langsam auf und setzen die ätherischen Öle frei.

Ich gebe meine Shower Steamer in ein Gläschen in denen mal Kerzen waren. Diese Gläser sind stabil und eignen sich hervorragend für unsere Duschbomben. Zudem hast du dann auch gleich ein schönes Geschenk parat. Wichtig ist, dass du die Shower Steamer bzw. Duschbomben gut verpackst, damit die ätherischen Öle nicht entweichen.

Viel Spaß beim Nachmachen

Marlies Schneider

Referentin der FNL Kräuterakademie nach Ignaz Schlifni

 

 

Mai-Pfeiferl schnitzen

Liebe Kinder!

Die Sonne scheint und der Frühling ist da! Habt ihr vielleicht Lust mit mir aus den Schätzen der Natur ein wunderbares Spielzeug zu basteln? Fragt eure Eltern um Hilfe und wir schnitzen gemeinsam ein Mai-Pfeiferl – so geht’s:

  • Ihr benötigt einen Zweig (am besten einen Trieb) von Weide, Hasel, Erle oder auch Esche – sehr gut eignet sich die Weide. Er sollte ca. 15 cm lang und fingerdick sein.
  • Der Trieb wird am schräg angeschnitten und die schräg abgeschnittene Spitze ganz vorsichtig gekappt – für das Mundstück
  • Rund einen Fingerbreit dahinter wird das Pfeifloch eingekerbt – dazu Rinde und Holz zu einer Kerbe einschneiden
  • ca. 5 cm hinter dem Pfeifloch wird dann die Rinde rundherum glatt geschnitten
  • anschließend die Rinde vorsichtig abklopfen bis sie sich abdrehen lässt
  • nun beim Mundstück ab der Kerbe (Pfeifloch) die obere Seite abflachen – für den Luftdurchlass – danach das gesamte Mundstück ab der Kerbe abtrennen
  • das „nackte“ Mundstück wird nun wieder in die Rindenhülle geschoben und diese wird mit dem Holzstück zusammengesetzt
  • das Mai-Pfeiferl ist nun fertig. Zum Verschönern wird der hintere Teil etwas abgerundet

Durch Hin- & Herbewegen des abgelösten Rindenteils lassen sich die Tonhöhen ändern – ein wahrer Spaß für Klein und Groß – probiert es doch mal aus und gebt mir Bescheid, wie es funktioniert hat!

Viel Erfolg wünscht euch

ELIA

 

  

Manchmal muss man nur 20 Sekunden unglaublich mutig sein

Riet der Vater seinem Sohn im Film „Ich kauf mir einen Zoo“. Es ging darum, ein Mädchen anzusprechen. Und wer kennt es nicht, dieses mulmige Gefühl im Bauch verbunden mit schwitzenden Handflächen und einem gewissen Zittern in den Knien, wenn wir vor Situationen stehen, die neu für uns sind, unvertraut, nicht gewohnt und/oder sogar beängstigend. Da muss man sich schon was trauen, die eigene innere Grenze überschreiten und sich aus der Komfortzone lösen, um den Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Das „Sich-Einlassen“ auf das Ungewisse benötigt Mut, doch manchmal reichen nur wenige Sekunden und man bewirkt etwas ganz Großes!

Ins Englische übersetzt heißt Mut „Courage“, dessen Wurzel dem lateinischen Wort „Cor“ entspringt – was „Herz“ bedeutet. So könnte man also sagen, dass mutig zu sein dem gleicht, sein Leben vom Herzen her zu führen und seinem Herzimpuls zu folgen. Das Herz sehnt sich nach Neuem und nach Selbstverwirklichung, der Verstand ist es, der uns oft davon abzuhalten versucht. Er sabotiert den Mut und unser Körper reagiert mit Angst. Wir malen uns dann die schlimmsten Horrorszenarien aus, zerbrechen uns den Kopf über das, was schiefgehen könnte und machen uns Sorgen. Das macht er, da es evolutionär gesehen eine effektive Reaktion für das Überleben darstellte. Mit Herr & Frau Säbelzahntiger war immerhin nicht zu scherzen und da war Angst mit Sicherheit kein schlechter Berater.

Heutzutage bedeutet mutig zu sein aber nicht unbedingt, sich einer großen Gefahr auszusetzen. Es geht nicht darum furchtlos zu sein, es geht darum sich seiner Angst zu stellen und sie zu überwinden! Und manchmal können es ganz kleine Dinge sein, für die es sich lohnt Mut aufzubringen.

Hier ein paar Mutproben für den Alltag:

·         Einen wildfremden Menschen anlächeln.

·         In den Spiegel schauen und sich selbst ein Kompliment machen.

·         Anderen ein Kompliment machen.

·         Seine Meinung sagen und dazu stehen.

·         Auch mal „Nein“ sagen können.

·         Ein neues Kochrezept ausprobieren.

·         Seinen Mitmenschen offen sagen, wie es einem geht.

·         Einfach mal lossingen, laut & mit voller Begeisterung.

·         Kummer, Sorgen & Ängste „austanzen“.

·         Sein, wer man ist.

Angela Maxwell – eine Frau, die ihren Job kündigte, alles verkaufte, was sie besaß, sich auf den Weg machte, um zu Fuß die Welt zu erkunden, sagt: „Mut ist eigentlich kein Substantiv, sondern ein Verb, denn Mut verlangt, etwas zu tun. Den ersten Schritt nach vorn zu machen, dahin, wo die Angst sitzt. So stärken wir unsere Mut-Muskeln – und letztlich uns selbst!

Allen einen wundervollen April

wünscht Katrin aus der FNL – Zentrale

 

 

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Frühlingszauber

Wir stehen mitten im Frühling. Ab jetzt sprießen die Wildkräuter, dass es eine Pracht ist. Das Angebot wird zunehmend größer, denn jeden Tag erscheinen mehr kleine grüne Wundergeschöpfe auf der Bildfläche, entweder im Garten oder draußen in Wald und Flur. Nicht vergessen: Weniger ist mehr! Aus Respekt vor unserer großen Mutter, der Natur, so wenig wie möglich sammeln, man braucht für einen Ansatz ja nicht viel. Jetzt beginnt die ideale Zeit, um Kräuterschnäpse, Kräuteröle und sonstige Kräuterdelikatessen mit jungen Kräutern herzustellen, die man dann später, in der „dunkleren“ Jahreszeit, genießen kann. Anbei ein Auszug aus unserem Gesundheitsboten | Ausgabe 2-2016.

 

 

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Veganes Bärlauchpesto

Rezept:

  • Bärlauch – trocken und ungewaschen, weil auf der Pflanzenoberseite u.a. wertvolle Hefen sitzen wie z.B. Vitamin B12
  • Mandeln und/oder Walnüsse gemahlen
  • Steinsalz natürlich und ohne Zusätze – wer mag kann auch grobes Salz verwenden
  • Hefeflocken – optional als Parmesan“ersatz“
  • Olivenöl möglichst in Rohkostqualität z.B. von ManiBläuel

Den Bärlauch fein hacken – wer hat mit einem Kermamikmesser – oder durch den Fleischwolf drehen. Alle anderen Zutaten nach eigenem Geschmack mengenmäßig dazugeben. Wichtig wenn das Pesto länger im Kühlschrank aufgehoben werden soll: auf der Oberfläche muß eine Schicht Öl schwimmen zur sauberen Konservierung. Schmeckt hervorragend zu rohen Zucchini-Spaghetti und natürlich Nudeln ;-). Sabine mischt zum Bärlauch gerne mal noch die jungen Blätter vom Giersch mit dazu – oder was halt gerade in der Nähe so wächst! Das Grundrezept kann natürlich mit jeder anderen Pflanze verwendet werden!

Guten Appetit! 

Liebe Grüße von unserer FNL- Funktionärin aus dem Lechrain

Sabine Reitinger
Am Heßlaberg 15
86943 Thaining

heilraum@sabine-reitinger.de
www.sabine-reitinger.de
https://t.me/HeilraumSabineReitinger

 

 

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