Frei von Angst werden
Die Schließung der Schulen, die Absagen unzähliger Veranstaltungen und die täglichen Medienberichte rund um den Coronavirus erzeugen ein kollektives Feld. Wir fühlen uns zumindest unwohl und viele Menschen haben deswegen Ängste… Wie man den Druck der Angst vermindern kann, teilen Werner Neuner und Susanne Petschauer mit euch am Blog.
Angstbefreiung
Die Schließung der Schulen, die Absagen unzähliger Veranstaltungen und die täglichen Medienberichte rund um den Coronavirus erzeugen ein kollektives Feld. Wir fühlen uns zumindest unwohl und viele Menschen haben deswegen Ängste.
Solche Erlässe, wie die Absage von größeren Veranstaltungen, machen einerseits Sinn, wenn es darum geht, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Anderseits entsteht aber dadurch aber ein Angstfeld, welches wiederum ein Milieu bildet, das die individuelle Resonanz auf den Virus unterstützt.
Wichtig ist es, eines zu wissen: Ein Virus ist kein „Lebewesen“, das von einem Menschen auf den anderen „überspringt“. Die Übertragung eines Virus von einem auf den anderen geht auch nicht automatisch, wenn wir mit einem infizierten Menschen Kontakt haben. Solch eine „Ansteckung“ ist nur dann möglich, wenn wir selbst in unserem System geschwächt sind. Wenn das eigene Immunsystem schwach ist. Und gerade Angst schwächt unser Immunsystem.
Ein Virus ist also kein „Lebewesen“, sondern ein Programm, ein Fehlprogramm. Solch ein Virus-Programm erzeugt in unserem eigenen System Strukturen, die aus körpereigener DNA und RNA bestehen und falsch programmiert sind. Unser Körper reagiert auf diese Programmstrukturen mit Symptomen (hauptsächlich Fieber), um diese Fehlprogramme wieder zu löschen.
Es gibt ganz natürliche Möglichkeiten, um das eigene Immunsystem zu stärken. Auch die Sonne zu genießen kann da ziemlich hilfreich sein.
Andererseits macht es aber auch Sinn, eigene Angstprogramme in uns aufzulösen. Das hilft uns einerseits, um uns in diesen turbulenten Zeiten wohl zu fühlen, andererseits ab auch, um dem Virus kein förderliches Milieu in uns zu bieten.
Für die Auflösung von Ängsten gibt es eine sehr effektive und einfach anwendbare Klopfmethode, die wir jetzt zeigen werden.
Die Klopfmethode
Bei dieser bewährten und sehr effektiven Methode werden die Störprogramme zuerst in den Körperzellen „aufgeschüttelt“. Störprogramme befinden sich nicht nur im energetischen Feld eines Menschen, sondern tendieren auch dazu, sich zu manifestieren. Besonders tiefsitzende Programme speichern sich zellulär ab, vorwiegend im Wasser der Zellen.
Diese Manifestation der Störprogramme kann dazu führen, dass sie in Form von körperlicher Krankheit sichtbar werden. Oder anders ausgedrückt: Die Ursache für nahezu jede körperliche Erkrankung liegt in solch einem Störprogramm.
Um ein Störprogramm löschen zu können, wird es bei dieser Klopfmethode zuerst einmal in Bewegung gesetzt, ehe es im zweiten Schritt ersetzt wird.
Bei dieser Methode ist es sehr empfehlenswert, danach reichlich Wasser zu trinken! Das Wasser spült die Fehlinformation aus dem Körper heraus.
Schritt 1:
Dahinterliegende Störprogramme durch Klopfen auf das Brustbein aufrütteln.
Bei diesem ersten Schritt wird das belastende Programm aufgerüttelt. Es wird aus den Zellen gleichsam herausgeschüttelt. Bevor wir etwas nachhaltig loslassen können, müssen wir es nochmals klar erkennen.
Bei Ereignissen, die bei uns starke Emotionen wie Wut, Aggression und Angst auslösen, ist es wichtig, diese zuerst „herauszuklopfen“.
Z. B.: „Ich bin wütend auf…
Ich lasse die Wut nicht los.
Ich will auf … wütend sein.
Ich habe Angst vor…“
Klopfe diese Sätze solange heraus, bis du eine Entspannung wahrnimmst und Frieden einkehrt.
Sprich dabei mit entsprechender Emotion die negativen Sätze dieses Programms aus.
Die können z. B. so lauten:
„Ich habe Angst vor dem Coronavirus.
Ich fürchte mich davor, dass alles zusammenbricht.
Ich habe Angst vor Ansteckung.
Ich habe Angst, selbst krank zu werden.
Ich fürchte mich vor den Folgen dieser Pandemie…“
Klopfe dir mit der Hand oder der Faust laufend auf dein Brustbein, während du diese Sätze sprichst.
Wiederhole diese Sätze mehrmals, in der Regel dreimal. Wenn dir währenddessen ähnliche oder andere, dazu passende Sätze einfallen, sprich auch diese aus.
Du hast nun diese Störprogramme in deinem System aufgewirbelt. Sie sitzen nicht mehr in deinen Zellen fest, sondern sind „löschbereit“.
Stell dir danach vor, wie diese Störprogramme aus dir abfließen und dein System verlassen.
Schritt 2:
Geheilte Programme aktivieren.
Durch die Befreiung von den blockierenden Energiemustern entsteht ein Freiraum in deinem System. Diesen frei gewordenen Raum kannst du nun mit anderen, hilfreichen und positiven Energien neu beleben.
Überkreuze deine Arme über deiner Brust.
Klopfe mit deinen Händen abwechselnd auf deine Schultern.
Sprich währenddessen die positiven Sätze.
Der Effekt der „Neuprogrammierung“ entsteht durch das Überkreuzen. Die rechte Hand klopft auf die linke Schulter, die linke Hand auf die rechte Schulter.
Als positive Sätze verwende jene, die dem „geheilten Programm“ entsprechen.
Die können z. B. so lauten
„Ich liebe mich, genauso wie ich bin.
Ich bin stark und ruhe in mir.
Ich habe ein starkes Immunsystem.
Ich vertraue auf das Leben und auf alles, was auf mich zukommt.
Es ist alles gut so, wie es ist.“
Sprich auch diese Sätze mehrmals aus, besonders jene, die dich am stärksten emotional berühren.
Schließe diesen Schritt mit folgenden Worten ab:
Ich verzeihe und vergebe mir selbst.
Ich verzeihe und vergebe allen Beteiligten.
Das geschieht im Hier und Jetzt,
in allen Dimensionen,
auf allen Ebenen
und in allen Richtungen der Zeit.
Danke, danke, danke!
Wiederhole diese beiden Schritte an mehreren aufeinander folgenden Tagen.
Wenn du dich auf diese Reise einlässt, auf der du deine eigenen Programme erlöst, gewinnst nicht nur du alleine ein erfüllendes Leben für dich persönlich. Du beginnst dadurch auch, die Spezies Mensch zu heilen und die Welt heilsam zu verändern.
Möge diese Reise uns allen gelingen!
Werner J. Neuner und Susanne Petschauer
Mehr Infos dazu findest du auf unserer Homepage:
www.neunercode.com
Das Buch „Katoptron, Handbuch für die Heilung von Programmen“ gibt es im Werner Neuner Verlag.
Bestellbar per Email unter werner.neuner@a1.net
120 Seiten, durchgehend in Farbe mit zahlreichen Abbildungen, € 23,- (Ö, CH) bzw. SFr. 28,75, jeweils inkl. Versand.
Vita:
Die Autoren:
Susanne Petschauer ist Diplomkrankenschwester und Therapeutin. Sie arbeitet in ihrer eigenen Praxis.
Werner J. Neuner ist Naturwissenschaftler, Bewusstseinsforscher und Autor zahlreicher Bücher.